Im Studentenleben werden Sie immer wieder zur Verfassung einer Reflexionsarbeit aufgefordert. Doch was hat es überhaupt mit einer Reflexion auf sich? Wie wird sie geschrieben? Um was handelt es sich bei dieser Reflexion? Gibt es unterschiedliche Arten von Reflexionen?

Für was ist denn eine Reflexion so wichtig? Welche Lehren sollen die Studierenden daraus ziehen und wie gehen Sie mit dieser Situation am besten um? Gemeinsam möchten wir diese und einige weitere Fragen klären. Wir nehmen Ihnen die Angst vor dieser Art der Arbeit!

Was ist eine Reflexion – Die Definition

Vorneweg – eine ganz klar formulierte Definition für eine Reflexion gibt es nicht. Lassen Sie uns gemeinsam nach einer passenden und aussagekräftigen Formulierung suchen! Die nachfolgende Zusammenfassung beschreibt die Reflexion sehr gut: mittels einer Reflexion soll der Versuch unternommen werden, eine Problemstellung, Erfahrungswerte oder Wissen strukturiert darzustellen. So kann zum einen nach einem Vorgang oder während einer Handlung eine Reflexion abgehalten werden.

Das reflektierende Schreiben ist dazu da, eine Erfahrung zu analysieren – und das auch durchaus kritisch. Eine kritische Reflexion setzt sich also intensiv mit dem Erlebten auseinander. Legen Sie dabei den Fokus auf die Arten der Erfahrung, welche nicht gänzlich optimal abgelaufen sind. Auch ein zukünftiger Blick auf einen möglicherweise besseren Ablauf bietet sich an. Weiter soll die Reflexion dokumentieren, wie sich die jeweilige Tat auf Sie ausgewirkt hat. Was möchten Sie beispielsweise mit Ihrem neu errungenen Wissen machen? Nutzen Sie das Wissen, um im tiefsten Inneren zu reflektieren. Diese Wahrnehmung dann in Textform zu verfassen hilft Ihnen weiter und lässt Sie das Getane analysieren.

Unter Studenten ist eine Reflexion eine sehr bewährte Art der Hausarbeit. Nahezu alle Fächer zwingen Sie dazu, Ihre Meinungen und Erfahrungen zu bestimmten Themenfeldern darzulegen. Innerhalb des Papiers stellen Sie dar, welche persönlichen Beobachtungen Sie machen konnten. Untermauern Sie das mit Beispielen! Es gilt dabei, Ihren ganz persönlichen Standpunkt darzulegen. Falsche Antworten und Gedanken gibt es somit nicht. Es handelt sich um subjektives Empfinden. Erfahren Sie bei uns, wie Sie eine Reflexion schreiben. Sie erhalten sogar ein Reflexion Beispiel!

Reflexion schreiben lassen

Der Unterschied zwischen Reflektion und Reflexion

Wie so häufig im Leben, liegt der Teufel im Detail. In diesem Fall werden diese beiden Begriffe ähnlich und doch unterschiedlich geschrieben. Es handelt sich dabei um völlig unterschiedliche Dinge. Kennen Sie den Unterschied? Wir klären auf!

Reflektion

Grundsätzlich gibt es dieses Wort überhaupt nicht. Es ist eher darauf zurückzuführen, dass sich diese falsche Schreibweise über die Jahre hinweg eingebürgert hat.

Reflexion

Zweierlei Bedeutungen lassen sich diesem Wort zugrunde legen:

  • Zum einen entstammt dieses Wort der gehobenen Sprache. Oftmals findet es auch in der Philosophie Anwendung. Hierunter wird verstanden, dass sich Menschen hinterfragen. Genau eben dies ist der Sachverhalt, wenn Sie Ihre Erfahrungen innerhalb einer Reflexion niederschreiben möchten. Es geht um die Analyse einer bestimmten Thematik. Welche Wirkung hatte die jeweilige Erfahrung auf Sie? Umgangssprachlich kann die Reflexion auch bedeuten, über Dinge nachzudenken. Also genau die Bedeutung, welche in unserer Textabhandlung von Bedeutung ist.
  • Weiter bedeutet dieses Wort, dass Licht zurückgeworfen wird. Ein physikalischer Prozess also, der fälschlicherweise häufig als “Reflektion” beschrieben wird. Maßgeblich hierfür ist das lateinische Wort “reflexio”, das die Widerspiegelung des Lichts beschreibt. Reflexion ist also auch hierfür die korrekte Schreibweise.
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Wie schreibt man eine Reflexion

Der oberste und zugleich bedeutendste Aspekt vorweg: Ein Reflexionsbericht wird grundsätzlich in der Ich-Form geschrieben. Grund ist, dass es um Sie persönlich sowie Ihre persönlichen Erkenntnisse geht. Auch ist es von Bedeutung, in der Reflexion Teilüberschriften zu nutzen, die das zuvor Geschilderte kurz darstellen und strukturieren. Unter den Tempusarten bietet sich die Vergangenheitsform oder das Perfekt an, wenn Sie auf Vergangenes zurückblicken. Daneben kann aber auch das Futur oder Präsens verwendet werden. Das gilt aber vor allem für den Blick in die Zukunft. Üblicherweise beginnen Sie eine Reflexion mit einem Einleitungssatz, danach erfolgt die eigentliche Einleitung, es folgen ein Hauptteil und eine Schlussfolgerung. Eine Reflexion endet mit einem abschließenden Satz.

Sie als Schreiber sollten bei einer Reflexion grundsätzlich im Mittelpunkt des Geschehens stehen. Anders als bei anderen wissenschaftlichen Arbeiten, können Sie Ihre Gefühle sowie Ihre Emotionen in den Text einfließen lassen. Sie verarbeiten so die Erfahrungen.

Als Schriftgröße für eine saubere Reflexion ist eine der gängigen Schriftarten auszuwählen. Als Größe der Schrift bieten sich die Schriftgrößen 11 oder 12 an. Größer oder kleiner sollten die Buchstaben und Zahlen nicht sein. Als Zeilenabstand hat sich der 1,5-fache Abstand als Norm bewährt.

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Die Struktur einer Reflexion

Welche Struktur gilt es innerhalb der Reflexion zu wahren? Wie ist der Aufbau? Und: Welche Gliederung gilt es zu beachten? Von uns erhalten Sie eine kurze Anleitung mit den wichtigsten Inhalten, die Sie als eine Art Vorlage nutzen können:

Das Titelblatt

Im Regelfall ist ein Titelblatt gewünscht. Der Aufwand ist verhältnismäßig gering, fügen Sie daher generell eines bei. Es sollte Ihre Kontaktdaten enthalten. Auch Angaben zu den gemachten Lernerfahrungen sind sinnvoll. Verweisen Sie auch auf die Daten Ihrer Hochschule.

Der Einleitungssatz

Gehen Sie im Einleitungssatz auf die Rahmenbedingungen innerhalb der Reflexion ein. Die elementarsten Eckpunkte werden darin formuliert. Nehmen Sie bereits hier Bezug auf das jeweilige Thema. Welche Theorie liegt zugrunde? Handelt es sich um eine Eigen-, Gruppen- oder Normal-Reflexion? Dies sollte dem Einleitungssatz zu entnehmen sein.

Die Einleitung

Fassen Sie die Situation, die Sie analysieren, kurz zusammen. Die Einleitung findet direkten Anschluss an den Einleitungssatz. Wichtig ist, dass Sie darauf hinweisen, welche Ziele Sie mit der Reflexion verfolgen möchten.

Der Hauptteil

Es handelt sich um den Kern der eigentlichen Reflexion. Es gilt darin zu begründen, ob Ihre Erwartungshaltung an die Erfahrung bzw. Forschung erfüllt wurde oder nicht. Es handelt sich um eine Art Rückblick auf die vergangenen Erlebnisse. Gibt es noch offene Fragen? Wie empfanden Sie die Erfahrungen?

Der Schluss

Ziehen Sie ein Fazit zu Ihren Erlebnissen! Beantworten Sie die Fragestellung und geben Sie an, was Sie aus dem Projekt mitnehmen können.

Der Schlusssatz

Es handelt sich um einen Satz, der die Erlebnisse nochmals zusammenfasst. Werfen Sie darin auch einen Blick in die Zukunft. Bleiben Sie dabei positiv in Ihrer Formulierung.

Die Quellen

Wissenschaftliche Quellen sollten auch bei einer Reflexion genutzt werden. Geben Sie dabei stets Hinweise auf die tatsächlich verwendeten literarischen Werke und benennen diese genau. Vermeiden Sie so negative Überraschungen bei der Plagiatsprüfung.

wie schreibt man eine reflexion

Eine Reflexion schreiben – ein Beispieltext

Um sich ein besseres Bild machen zu können, möchten wir Ihnen auch Beispiele für die unterschiedlichen Schritte zukommen lassen:

Der Einleitungssatz

Nachfolgende Reflexion stellt die Gruppenarbeit mit “Max Mustermann” zur Thematik “Musteraufbau” in Verbindung des Seminars “Musterseminar” vom “Datum” dar.

Die Einleitung

Wir bekamen von unserem Dozenten die Materialien zur Bearbeitung der Aufgaben. Sie umfassten Angaben zum Themenbereich „Muster“ und die Aufgabenstellung, die wichtigsten Erkenntnisse herauszuarbeiten. Die Zielsetzung der Übung war es, die Angaben herauszuarbeiten, um diese dann den Studienkollegen im Rahmen des Seminars „Musterseminar“ zu erläutern. Zudem ist die Arbeit in der Gruppe als Anlass zu sehen, sich möglichst rationell zu strukturieren, um dadurch schneller zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen. Das übergeordnete Ziel der Reflexion ist nun zu verstehen, inwieweit dies gelungen ist.

Der Hauptteil

Die uns zur Verfügung gestellten Informationen haben wir uns gemeinschaftlich angesehen. Während des Lesens wurde von einigen Gruppenmitgliedern regelmäßig eine Anmerkung vorgebracht. Diese Aussagen führten allerdings zu Verwirrung anderer Personen. Diese konnten die Zusammenhänge noch nicht nachvollziehen, da jeder einen unterschiedlich schnellen Lesefluss besitzt und die Erarbeitung somit unterschiedlich lange dauerte. Die dadurch gestreuten Informationen konnten von nahezu niemandem richtig verarbeitet werden.

Was hätten wir besser machen können? Eine klare Aufgaben- sowie Rollenverteilung wäre sicherlich von Vorteil gewesen. Ein entsprechender Arbeitsauftrag hätte formuliert werden sollen. Wer welche Informationen aus den Quellen erarbeiten soll, hätte vorab abgestimmt werden sollen. Somit wären alle relevanten Dinge vernünftig zusammengetragen worden. Sobald alle Ihr Wissen vorgebracht haben, hätte die Besprechung beginnen können. Somit wäre in der Erarbeitung des Textes jeder auf demselben Stand, keine Unterbrechungen wären entstanden und die Effizienz wäre erhöht worden.

Die Informationsbündelung

Da die Informationen, die während des Leseflusses vorgeschlagen wurden, nicht verarbeitet werden konnten, mussten sie erneut vorgebracht werden. Da die Aufgabe zeitgebunden war, kostete die doppelte Vorstellung aller Ideen viel Zeit. Diese Zeit fehlte uns im Anschluss für andere wichtige und interessante Punkte. Der Informations- und Kenntnisstand war dadurch etwas unterschiedlich. Das Wissen war nicht gleichermaßen verteilt. Sinnhaft war dies nicht. Die Aufgabenstellung besagte, dass schlussendlich alle Mitglieder auf demselben Wissensstand sein sollten. Jeder sollte das Wissen weiter vermitteln können.

Der Ergebnisvortrag

Eine Organisation hätte im Vorfeld besser abgestimmt werden müssen. Dies hätte die zeitlichen Ressourcen geschont und die Effizienz gefördert. Auch die Vermittlung der gewonnenen Erkenntnisse fiel unterschiedlich aus. Ein Teil der Gruppe konnte die Informationen ausführlich wiedergeben. Andere Mitschüler konnten dies nicht. Das Thema wurde also unterschiedlich gewichtet vorgestellt. Eine ganzheitliche Betrachtung wäre deutlich besser, effektiver und informationsreicher gewesen. Wir hätten somit über mehrere Details sprechen können. Unsere Zuhörer hätten somit ein umfangreicheres Bild über die Thematik erhalten. Zukünftig sollten wir die Aufgabenplanung besser angehen.

Der Schluss

Ich selbst halte die Möglichkeit, gewisse Sachverhalte in kleinen Teams darzustellen, für sinnvoll. Wir haben dabei viel über uns selbst erfahren, auf eine ganz andere Weise, als es die Theorie zu vermitteln vermag. Eine bessere Aufteilung zu Beginn wäre sinnhaft gewesen, da die zeitlichen Ressourcen begrenzt waren. Weitere solche Übungen würde ich persönlich sehr begrüßen.

Der Schlusssatz

Zukünftig sollte vorweg jedem Gruppenmitglied bewusst sein, welche Aufgabenstellung zugrunde liegt. Weiter soll jeder Teilnehmer eine klare Aufgabenzuweisung erhalten. Somit kann im Rahmen der zeitlichen Verfügung auch eine komplexe Aufgabenstellung gelöst werden.

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Ziele bei der Erstellung einer Reflexion

  • Setzen Sie sich mit ihren eigenen Gefühlen aber auch Gedanken auseinander und hinterfragen diese kritisch
  • Lernen Sie, wie Sie Dinge konsequent hinterfragen
  • Erfahren Sie mehr über neue Denkweisen und gewinnen Sie ein höheres Maß der Selbsterkenntnis
  • Lösen Sie Problemstellungen
  • Die Fähigkeit des lösungsorientierten Handelns soll gestärkt werden
  • Erhöhen Sie Ihre Akzeptanz gegenüber fremden Aussagen

Umfang unterschiedlicher Reflexionen

Eine Definition und zwingend vorgeschriebenen Umfang gibt es nicht. Wenn Sie eine Selbstreflexion schreiben, liegen diese häufig zwischen vier und sechs DIN A4 Seiten. Je nachdem, welche Art der Lernerfahrung Sie machen, kann der Umfang auch variieren.

Dabei gilt es, eine gängige Schriftart auszuwählen. Ein 1,5-facher Zeilenabstand bietet sich an, genau wie eine Schriftgröße, die zwischen 11 und 12 liegt.

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Was versteht man unter einer kritischen Reflexion

Als kritische Reflektion bezeichnet man die Analyse eines Vorfalls. Dabei liegt das Hauptaugenmerk darauf, dass besonders Wert auf die Erfahrungen gelegt wird, die nicht perfekt abgelaufen sind. Der Ausblick in die Zukunft sollte dann Verbesserungsvorschläge beinhalten.

Als kritisches Reflexion Beispiel könnten Sie beschreiben:

Die kritische Reflexion schreiben bedarf analytischer Fähigkeiten. Sowohl die Situation bzw. die Erfahrung an sich muss hinterfragt werden, aber auch Ihre persönliche Sichtweise. Achten Sie besonders bei der kritischen Reflexion der Bachelorarbeit darauf. Sie wird auch als kritische Würdigung bezeichnet. Dabei dient sie als Teil Ihres Fazits. Es wird das Ergebnis dargestellt, als auch ein Ausblick gegeben. In den Kontext der Forschung werden die Ergebnisse der Bachelorarbeit integriert. Die Ergebnisse werden dabei kritisch eingeschätzt.

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FAQ

Innerhalb einer guten Reflexion bewerten Sie, welche Dinge währenddessen gut oder weniger gut verliefen. Geben Sie Ihre persönliche Meinung wieder und blicken Sie positiv in die Zukunft. Denken Sie dabei daran, dass Sie das Erlernte in komprimierter Form wiedergeben.

Innerhalb einer Reflexion wird über ein Ereignis oder ein bestimmtes Erlebnis nachgedacht. Dieses soll reflektiert und aufbereitet werden. Hinterfragen Sie dabei Ihre persönlichen Handlungsstränge und analysieren Sie das Thema, um ein detailliertes Wissen aufzubauen. Gehen Sie kritisch mit Ihren Meinungen um!

Als Erzieher berichten Sie innerhalb der Reflexion über eine Praxisübung bzw. -erfahrung. Sie setzen sich damit kritisch auseinander. Reflektieren Sie dabei Ihr eigenes pädagogisches Handeln und überdenken Sie dieses. Liefern Sie mögliche Zukunftsoptionen.

Die Abhängigkeit besteht in Abhängigkeit vom jeweiligen Themenfeld. Das jeweilige Thema sollte grundsätzlich bewertet werden. Lassen Sie Ihre persönlichen Gefühle einfließen und gehen Sie kritisch mit Ihrer Meinung um. Blicken Sie positiv in die Zukunft.

Eine Reflexion beginnt grundsätzlich mit dem Einleitungssatz. Danach folgt die eigentliche Einleitung, die an den Satz förmlich anknüpft. Über den Hauptteil, den Schluss sowie den Schlusssatz, schließen Sie mit der Reflexion ab.

Die Fachreflexion ist ein systematisches Angebot zur persönlichen und gemeinschaftlichen Ausrichtung der Studierenden im Lern- bzw. Lehrprozess. Die Lerngemeinschaft pausiert das Weiterlernen, um Lernziele zu reflektieren, fachspezifische Lernfortschritte zu realisieren, Lernerfolge, aber auch Lernschwierigkeiten festzuhalten.

Das Anliegen von Reflexionsfragen ist es, sich über bestimmte Ereignisse, Zusammenhänge, Verhaltensweisen oder auch Notwendigkeiten im Klaren zu werden. Sie gewinnen eine emotionale Deutung.

Es wird von Eigen- und Gruppenreflexionen gesprochen. Wenn von einer Reflexion gesprochen wird, ist meist eine “Normalreflexion” angedacht.

In der Sozialen Arbeit handelt es sich bei der Reflexion um ein Qualitätskriterium. Es geht hier um das methodische Handeln. Sowohl individuelle als auch institutionelle Vorgaben sollen dort eingehalten werden.

Eine Reflexion ist keine Methode. Allerdings gibt es unterschiedliche Methoden um einen Reflexionsbericht zu schreiben.

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